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Erfolgreiches Investieren erfordert kein wissenschaftliches Studium und ist mit gesundem Menschenverstand
und einigen wenigen Grundkenntnissen durchführ- bar. Leider fehlt der Mehrheit der Privatanleger das
notwendige Wissen dazu, denn die Finanzbranche besitzt kein grosses Interesse, diese Kenntnisse zu
vermitteln. Einmal mit den entsprechenden Kenntnissen ausgestattet, erkennen Anleger schnell, wie wenig Mehrwert
die Experten bei Banken, Sparkassen und Versicherungen wirklich bringen, wenn es darum geht Ihre Kunden
bei Anlageentscheidungen optimal zu beraten.
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Statt guter Anlageberatung werden täglich neue und für Anleger zumeist nutzlose Anlageprodukte auf
den Markt gebracht, die vor allem dem Profit der Finanzbranche dienen. Hinzu kommen unzählige Empfehlungen
in Finanzmagazinen so wie von Banken, Versicherungen und anderen Finanzexperten, die selten im besten Interesse
der Privatanleger liegen. Sie kennen vielleicht selbst die Überschriften und fragwürdigen guten Tips wie
"5 Top Aktien mit über 200% Gewinnpotential", "10 Superfonds der Starmanager" oder die
"10 besten Turbo-Zertifikate für höchste Gewinne".
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Diese Bestandsaufnahme klingt hart, trifft aber den Kern des Problems, das sich in Deutschland unter anderem
dadurch niederschlägt, dass nur etwa 20% der Privatanleger zumindest ansatzweise richtig oder gar "smart"
investieren.
Mehr dazu.
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Der Schlüssel zum Erfolg - Indexing
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Es ist wissenschaftlich nachgewiesen und auch in der Finanzbranche allgemein anerkannt, dass breite
Diversifikation, das Vermeiden von Anlagekosten sowie langfristiges Kaufen und Halten die
Grundsteine zum erfolgreichen Investieren sind.
Weniger bekannt ist allerdings, dass sich diese Grundsätze mit der Anlagestrategie Indexing ideal in die
Praxis umsetzen und optimieren lassen. Mit Indexing erreichen Sie
- niedrige Kosten und damit höhere Nettorenditen
- maximale Diversifikation in den Gesamtmarkt, der durch verschiedene Indizes repräsentiert wird
(die beste Antwort auf die Frage, in welche Aktien man investieren soll, heisst "in alle Aktien")
- kein Risiko, in den falschen Fonds, in die falsche Branche oder in die falschen Einzelaktien zu investieren
- Mehr dazu
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Indexing erfolgt in der Praxis mit Hilfe von Indexfonds oder Indexzertifikaten. In den U.S.A ist diese
einfache und kostengünstige Form des privaten Vermögensaufbaus schon lange eine bekannte und populäre
Strategie zur privaten Altersvorsorge. In Deutschland hat sich der Bekanntheitsgrad des Indexings seit der
Einführung der börsengehandelten Indexfonds (auch Exchange Traded Funds / ETFs oder Indexaktien) im
Jahr 2000 stark verbessert.
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Auch die Wissenschaft steht auf der Seite des Indexing
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Die Philosophie des Indexings wird durch zwei wichtige wirtschaftswissen- schafltiche Theorien
unterstützt. Dabei handelt es sich um die mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnete Moderne
Portfolio Theorie (MPT) mit Ihrem wichtigsten Teilbereich, der Effizienten Markt Theorie (EMT).
Mehr dazu.
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Was muss ein Anleger beim Indexing beachten ?
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So einfach das Prinzip der Geldanlage mit Indexing ist, es müssen dennoch ein
paar wichtige Punkte beachten werden, um alle Vorteile des Indexings auch optimal auszunutzen.
- Kosten vermeiden
Beim Kauf von ETFs, Indexfonds oder Indexzertifikaten müssen die Handelskosten (Trans- aktionskosten)
so gering wie möglich gehalten werden, um keine wertvollen Renditeprozente zu verschenken. Eine gute
Zielgrösse ist es, die Handelskosten unter 1% der eingesetzten Sparbeträge zu halten.
- Richtig diversifizieren
Indexing heisst nicht, auf nur einen oder zwei Indizes zu setzen, z.B. mittels eines Zertifikats auf den
DAX oder den S&P 500. Ein optimal diversifiziertes Portfolio muss mehrere Anlageklassen abdecken, die
durch verschiedene Indizes repräsentiert werden und entsprechend kombiniert werden müssen (Asset Allocation).
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Wie lässt sich in der Praxis von den Indexing Vorteilen profitieren ?
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Trotz der mittlerweile stattlichen Anzahl von über 1.000 Indexanlageprodukten ist es selbst für Anleger,
welche die Indexing Vorteile erkannt haben nicht ganz einfach, eine vernünftige Strategie in die Praxis umzusetzen.
Die Gründe dafür sind folgende:
- Nicht alle Indexfonds können auch bei allen Discountbrokern oder Fondsplattformen gekauft werden
- Sparpläne auf Indexfonds verursachen selbst bei Discountbrokern hohe Kosten
- Selbst gemanagte Sparpläne auf ETFs oder Indexzertifikate verursachen relativ hohe Handelskosten
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Beispiel 1: Sparplankosten ETFs / Indexzertifikate
So würde ein monatlicher Sparplan von 300€, aufgeteilt auf drei ETFs oder Indexzertifikate, folgende Kosten
verursachen (im Beispiel beim Discountbroker DAB Bank, 2,50€ fix + 0.4%).
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ETF / Indexzertifikat |
Transaktions- kosten |
Gesamtkosten |
Gesamtkosten in % |
100€ in EuroSTOXX 50 |
2.90€ |
8.70€ |
2.9% |
100€ in S&P 500 |
2.90€ |
100€ in MSCI Emerging Markets |
2.90€ |
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Sparplankosten bei Discountbrokern betragen 3.0% und mehr
Neben den Transaktionkosten entstehen bei ETFs noch Managementgebühren von etwa 0,5%. Dies würde zu einer
Gesamtbelastung von ca. 3.4% führen. Bei Indexzertifikaten entstehen in der Regel keine
zusätzlichen Managementgebühren, dafür behalten die Emittenten jedoch bei Zertifikaten auf Kursindizes
(dies ist die überwiegende Mehrzahl) die Dividenden ein. Je nach Index kann dies bis zu 3% ausmachen,
d.h. der Negativeffekt auf die mögliche Rendite liegt hier oft noch höher als 3.4%.
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Beispiel 2: Sparplankosten bei Indexfonds können 3.0% und mehr betragen
Eine Reihe von Anlegern nutzen zum Fondskauf sogenannte Fondsplattformen oder Fondsshops, die vor allem deswegen attraktiv sind,
da sie die Ausgabeaufschläge stark rabattieren und da beim Fondskauf keine Handelskosten entstehen. Aber auch bei einem reinen
Indexfonds Depot bei einer Fondsplattform entstehen Kosten in Form von Depotgebühren (z.B. bei ebase 36 Euro = 0,36% bei 10,000 € Depotvolumen).
Daneben haben Indexfonds höhere Managementgebühren als ETFs, die im Durchschnitt bei etwa 1% statt 0.5% liegen.
Eine Kostenrechnung (voller Ausgabeaufschlag im ersten Jahr) sieht hier wie folgt aus:
2.5% rabattierter Ausgabeaufschlag + 0.36% Depotgebühr + 1% Managementgebühren = 3.86%
Eine Kostenrechnung bei 2.5% Ausgabeaufschlag verteilte auf fünf Jahre sieht wie folgt aus:
0.5% Ausgabeaufschlag + 0.36% Depotgebühr + 1% Managementgebühren = 1.86%
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Anlagekosten in einer Grössenordnung von 3.0% würden bei einer angenommenen Wertentwicklung eines Index von 15%
in einem guten Jahr Ihre Rendite um 20% schmälern. In einem weniger guten Jahr mit vielleicht nur 6% Wertsteigerung wird Ihre Rendite
gleich um volle 50% gekürzt - ganz sicher keine angenehme Aussicht !
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Renditevorsprung durch Kostenvorteile
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Unsere Philosophie bei smarTER Investieren beruht darauf, soweit wie möglich die Kostenproblematik
zu umgehen und Privatanlegern die notwendigen Informationen für das kostengünstigste Investieren mit
Indexing zur Verfügung zu stellen.
So verfolgen wir ständig die Gebührenentwicklung von bestehenden und neu auf den Markt kommenden Indexanlagen und
stellen damit sicher, dass die smarTER Indexing Musterdepots mit den geringstmöglichen Kosten operieren.
Unsere Mitglieder profitieren entsprechend von den damit erzielten Kosteneinsparungen.
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Wie profitieren auch Sie mit smarTER Investieren ?
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smarTER Investieren stellt Ihnen einen Informationsservice zur Verfügung, mit dem Sie ein funktionierendes
Indexing Portfolio aufbauen und sich dabei an einem der drei smarTER Indexing Musterdepots orientieren können, die aufgrund ihrer
niedrigen Kosten einen Renditevorsprung von bis zu 1.5% pro Jahr erwirtschaften.
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Ein Renditevorsprung von 1.5% pro Jahr mag gering erscheinen, bedeutet aber bei einem 300€ Monatssparplan und
einem Anlagezeitraum von 10 Jahren bereits eine zusätzliche Rendite von etwa 5,000€. Über einen 20 Jahre langen Zeitraum macht
der Renditevorsprung aufgrund des Zinseszinseffekts über 32,000€ aus !
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Indexing "live" Musterdepots
Wir simulieren jeweils einen ETF Sparplan mit den drei smarTER Indexing Musterdepots,
die Ihnen als Praxisvorlage dienen können.
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