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Mit Indexing lassen sich 1-3% höhere Renditen
als mit vergleichbaren Anlagen erzielen

Viele Studien (unter anderem diese) haben gezeigt, dass bei Langfristvergleichen die überwiegende Anzahl der Investmentfonds schlechter abschneiden als Ihr enstsprechender Index. Wenn diese Vergleiche auf Basis der Nettorendite (nach Kosten) durchgeführt wird, liegen die Investmentfonds sogar noch schlechter.
 

Was Ihnen einige Skeptiker vermutlich entgegnen werden ist, dass der Fonds A oder der Fonds B im letzten Jahr aber besser als der Index war. Vielleicht war er sogar in den letzten drei oder fünf Jahren besser als der Index. Das ist durchaus möglich, vernachlässigt aber einen entscheidenden Faktor.

Beim Investieren zum Vermögensaufbau oder zur Altersvorsorge kommt es nicht auf die Wertentwicklung über drei oder fünf Jahre an, sondern es ist entscheidend, dass eine Anlageform zuverlässig über 15, 20 oder mehr Jahre hinweg die besseren Renditen liefert. Dies schaffen Fonds nur selten, was unter anderem dadurch bewiesen wird, dass es nur ganz wenige Fonds gibt, die überhaupt eine 20-jährige Historie aufweisen können. Die meisten werden nämlich wegen Erfolgslosigkeit (d.h. Wertentwicklung schlechter als der Index) schon nach wenigen Jahren wieder eingestellt.

In der Werbung der Fondsgesellschaften wird diese Tatsache verständlicherweise unter den Tisch gekehrt.


Über Zeiträume von 15, 20 oder mehr Jahren liefern Indexanlagen die besseren Renditen als ihre Pendants in der jeweiligen Anlagenklasse (z.B. aktiv gemanagte Large Caps oder Small Caps Fonds). Dies ist nicht weiter verwunderlich, haben aktiv gemanagte Fonds doch einen Kostennachteil von mindestens 2-3%, um den sie immer besser sein müssen, um mit Indexanlagen auch nur gleichzuziehen.

Mit seinem geringen Kostenanteil und der Erzielung der Gesamtmarktrendite erzielt das Indexing langfristig ein deutlich höheres Endkapital (nach Kosten) als bei dem Investieren in klassische Investment- oder Aktienfonds. Die obige Abbildung macht das deutlich.

 
 
 
 
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